Sonntag, 28. November 2010

Die gesellschaftlichen Zustände an unseren Schulen im Jahre 2010


Ein sehr guter Artikel über die Zustände wie man sie genauso auch in Reutlingen und Umgebung antreffen kann, von Hartmut-Klaus Langer:

Seit etwa 30 Jahren bin ich Lehrer an einer westdeutschen Schule.

Ich überschaue daher die Veränderungen, die sich im Bereich „Multikulturalität in der Schule“ in diesem Zeitraum vollzogen haben.

  1. Nichtmuslimische Multikulturalität ist in den Schulen überhaupt kein Problem.
  2. Muslimische Multikulturalität ist heute das Problem Nr. 1 an deutschen Schulen.

Leider ist es eine traurige Wahrheit: Die deutschen Intellektuellen und Politiker (zum Großteil Alt-68er oder ihre geistigen Verwandten) weigern sich fast ausnahmslos und beharrlich, diese Tatsache zur Kenntnis zu nehmen geschweige denn über ihre Lösung ernsthaft nachzudenken. Auch die großen deutschen Lehrerverbände wagen sich nicht an dieses Tabuthema genauso wenig wie die Masse der deutschen Journalisten.

In vielen Schulklassen haben wir heute 20 – 50 % muslimische Schüler!

Immer mehr Schüler tragen heute Kopftücher und Bärte. Die Folgen für Schüler und Lehrer sind ungeheuer. Das Klassenzimmer wird immer mehr zur Fläche eines großen Kulturkampfes. Darüber sollte eigentlich ausgiebig geforscht werden! Betroffene Schüler und Eltern sollten bei ihren Lehrern vorstellig werden. Die Umstände sind von so gewaltiger Bedeutung für unsere Kultur und ihren rapide voranschreitenden Untergang, dass bei allen Verantwortlichen alle Alarmsirenen schrillen müssten – aber nichts dergleichen geschieht. Wer dieses Problem auch nur erwähnt, wird in die rechtsradikale Ecke gedrückt. Die sogenannte „political correctness“ baut unüberwindliche Mauern des Schweigens und Mauern des Redeverbots auf. Faktisch sind wir in einem Zustand wie in einer Diktatur, in der bestimmte Probleme nicht mehr erwähnt werden dürfen. Wir Deutsche haben mit solchen Systemen ja eine reichhaltige Erfahrung.

Von Jahr zu Jahr wird das Zahlenverhältnis von deutschen zu muslimischen Schülern ungünstiger – aus türkisch – arabischer Sicht steuern wir aber zielgenau in die von diesen angestrebte islamische Gesellschaft hinein. Unsere bemitleidenswerten Gutmenschen verschließen vor diesem Umstand nicht nur die Augen, nein, sie unterbinden in diktatorischer Weise jede Diskussion über dieses Thema.

Wir bilden hunderttausende türkisch – arabische Schüler aus (egal ob mit oder ohne deutschen Paß , das ist völlig ohne Belang) , vom Kindergarten bis zur Hochschule – alles auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Und all das wird von den Türken nicht etwa durch Anerkennung honoriert, sondern wird genau im Gegenteil als Unerwerfung unter das Joch des Islam interpretiert! Faktisch befinden wir uns bereits im Zustand der „Dhimmitude“ ( = Unterwerfung unter das Gesetz des Islam) . Sie profitieren von unseren enormen Anstrengungen , die wir für ihre Ausbildung und Integration aufbringen. Sie selbst tragen aber dazu nichts bei, denn sie arbeiten ja mit allen Mitteln nur auf ein Ziel hin: Bei uns in möglichst naher Zukunft auch die geistige Elite zu stellen und ihre, d. h. die muslimische Herrschaft zu errichten.

Schon heute existiert bei uns ein „muslimischer Staat“ im „deutschen Staat“ . Man stelle sich einmal das Umgekehrte vor, einen „christlichen deutschen Staat“ im muslimischen Staat Türkei! Ein unversöhnlicherer Gegensatz wie dieser ist nicht denkbar. Die Türken besitzen einen Hypernationalismus (für uns Deutsche ist so etwas nicht mehr vorstellbar, also nicht begreifbar) und sie lehnen eine Eingliederung oder gar eine Assimilierung in die deutsche Gesellschaft vehement ab. Laut ihrem geliebten Staatschef Erdogan ist ja Assimilierung ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit . Genau das durfte dieser Mensch vor 30.000 Jungtürken in der Köln-Arena unter deren begeistertem Jubel ausrufen – ohne eine einzige Silbe des Widerspruchs der gesamten deutschen Politikerkaste.

Das Ziel der Türken ist – genauso wie es in der Geschichte des türkischen Volkes immer war – die Übernahme der Macht mit Hilfe des Islams , die Herstellung der Herrschaft der Moslems. 1400 Jahre leidvoller europäisch – muslimischer Geschichte scheinen bei uns vergessen zu sein! Das entspricht vollständig der Ideologie Mohammeds: „Ihr seid die besten Menschen“ oder in Worten , die wir Deutsche besser verstehen: „Ihr seid die neue Herrenrasse“. Und wir , die anderen, sind die zu bekämpfenden Ungläubigen. Die Arroganz dieser Gedankenwelt sprengt jede Vorstellungskraft und müsste eigentlich unseren ganzen Widerstand herausfordern!

Die Schule von heute ist die Vorschau in die Gesellschaft von morgen: In vielen Schulklassen sind die Moslems schon heute in der Mehrzahl – also morgen im ganzen Land. Und das geschieht durch geschickte Unterwanderung und Ausnutzung unserer freiheitlichen Grundideen. Die mehrfach höhere Geburtenrate der Türken und Araber im Vergleich zu der unseren führt uns geradewegs und demokratisch legitimiert in die türkisch – muslimische Gesellschaft von morgen. In spätestens zehn Jahren wird die Entwicklung nicht mehr umkehrbar sein. Vor allem dann nicht , wenn die Deutschen weiterhin in ihrem Multikulti-Dusel vor sich hintümeln. Deutschland muß sich endlich darüber klar werden , ob es den Übergang in eine türkisch – muslimische Gesellschaft vollziehen will.

Die deutsche Gesellschaft scheint jedoch bis heute widerspruchslos ihr eigenes Ende hinzunehmen und stolpert mit Riesenschritten in ein muslimisches West – Turkestan.

Mit unabsehbaren Folgen für die gesamte westliche Gesellschaft, für das Weltchristentum, das Judentum und für alle anderen Religionen. Die Feigheit fast aller deutschen Politiker ist grenzenlos und unbegreiflich und lässt kaum mehr Raum für Hoffnung. Sie wagen es nicht, den gesellschaftlichen Veränderungen offen ins Auge zu sehen. Sie verkriechen sich feige hinter einer vorgeschobenen „Toleranzdiskussion“, um jedem Ärger aus dem Weg zu gehen.

Dieser Brief ist ein verzweifelter Hilfeschrei. Der Schrei einer offenbar mutlos gewordenen und nicht mehr fortpflanzungsfähigen Kultur, die sich selbst aufzugeben scheint. Ein unter Türken gängiges Sprichwort sagt: „Deutschland könnte so schön sein, wenn es keine Deutschen gäbe“ . Wir sind auf dem Weg dahin!

Daher fordern wir: Stoppt den Islam, stoppt die Islamisierung Deutschlands und und ganz Europas! Retten wir unsere wunderschöne christlich – jüdische Kultur!

Quelle: http://bpeinfo.wordpress.com/


Sonntag, 14. November 2010

Integrationspreis - wofür?


Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat in Berlin vorbildliche Projekte von und mit Muslimen geehrt.

Die Sieger überzeugten unter anderem mit gemeinsamen Ideen aus Sport, Gesellschaft oder den neuen Medien. Sechs vorbildliche Projekte von und mit Muslimen haben den Integrationspreis 2010 erhalten. Die Konkurrenz war groß: Insgesamt hatte die Jury aus 186 Bewerbungen zu wählen.

Der erste Preis, dotiert mit 5.000 Euro, ging an den Internationalen Sportclub Al Hilal aus Bonn. Der Migrantenverein hatte im Frühjahr 2010 den "Kinder- und Jugendfußball in Bad Godesberg" ins Leben gerufen – ein Angebot, das Mädchen und Jungen gleichermaßen offensteht.

Platz zwei teilen sich zwei Gewinner mit einem Preisgeld von jeweils 3000 Euro: Ein Preisträger ist "Muslimische Stimmen", ein unabhängiges Internet-Projekt für Pluralismus und Austausch. Geehrt wurde auch der Polizeiabschnitt 32 beim Polizeipräsidenten in Berlin mit dem Frauenprojekt "Mitte(n)drin".

Den dritten Preis, dotiert mit 2.000 Euro, erhielt das "Forum muslimischer Frauen im Kreis Reutlingen" des Landratsamts Reutlingen. Neben den genannten Preisträgern wurden zwei weitere Projektideen eines ausgeschriebenen Ideenwettbewerbs gewürdigt.

Warum werden eigentlich nur muslimische Gruppen gefördert?

Hier noch ein link dazu: Integrationspreis für Musliminnen aus Reutlingen

Warum dreht sich alles um Muslime und Musliminnen? Warum bekommen die Italiener/innen, die Polen/innen, die Russen/innen, die Rumänen/innen, die Vietnamesen/innen, die Serben/innen, die Chinesen/innen usw. keine Preise und Zuschüsse für ihre Integrationsprojekte? Schon mal drüber nachgedacht?

Dienstag, 9. November 2010

"Antisemitismus und Islam" Vortrag von Carmen Matussek im Hotel Fortuna in Reutlingen


Am 20. November hält die Tübinger Islamwissenschaftlerin, freie Journalistin und Dozentin Carmen Matussek im Hotel Fortuna in Reutlingen einen Vortrag zum Thema "Antisemitismus und Islam". Gastgeber des Vortrags ist die Ortsgruppe der Bürgerbewegung Pax Europa Reutlingen/Tübingen.

Carmen Matussek hat die antisemitische Propaganda in den arabischen Medien untersucht und ist zu alarmierenden Ergebnissen gekommen: antisemitische Literatur wie Hitlers "Mein Kampf" und die "Protokolle der Weisen von Zion", die in Deutschland aus gutem Grund auf dem Index stehen, führen in der arabischen Welt seit vielen Jahrzehnten die Bestsellerlisten an und fehlen dort in kaum einem Buchladen.

Wer mehr über dieses Thema erfahren möchte, sei hiermit herzlich zum Vortrag eingeladen. Er findet am Samstag, den 20. November um 19.30 im Hotel Fortuna in Reutlingen-Betzingen statt. Der Eintrittspreis beträgt 8 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Montag, 8. November 2010

Stellungnahme von Islamwissenschaftlern zur Einrichtung des Faches "Islamische Stu­dien" an deutschen Universitäten


Hier die Dokumentation der "Stellungnahme von Fachvertreterinnen und -vertretern der Islamwissenschaft und benachbarter akademischer Disziplinen zu den Empfehlungen des Wissenschaftsrats vom Januar 2010 und zur Einrichtung des Faches "Islamische Stu­dien" an deutschen Universitäten":

"Am 14. Oktober 2010 hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in einer Pressemitteilung bekanntgegeben, dass es in Tübingen und Münster/Osnabrück den Aufbau von universitären Zentren für "Islamische Studien" zu fördern beabsichtigt. Dort sollen künftig unter staatlicher Aufsicht Lehrer für Islamischen Religionsunterricht, aber auch Moscheepersonal (Imame) und muslimische Sozialarbeiter ausgebildet werden. Für das Frühjahr 2011 ist die Auswahl weiterer Universitätsstandorte geplant, an denen mit Bundesmitteln Zentren für "Islamische Studien" aufgebaut werden sollen. Grundlage der Entscheidung des BMBF sind die am 29. Januar 2010 veröffentlichten "Empfehlungen zur Weiterentwicklung von Theologien und religionsbezogenen Wissenschaften an deutschen Hochschulen" des Wissenschaftsrats (WR), in denen die Einrichtung eines bekenntnisorientierten, theologisch konzipierten Faches namens "Islamische Studien" an mehreren deutschen Universitäten gefordert wurde."

"Wie der Wissenschaftsrat und die Bundesregierung gehen wir davon aus, dass die Schaffung von universitären Zentren für Islamische Theologie zur gesellschaftlichen und akademischen Integration der Muslime in Deutschland beitragen kann. Aus der Perspektive derjenigen akademischen Fächer, die sich bislang der wissenschaftlichen Erforschung des Islams als Religion und Kultur gewidmet haben, insbesondere der Islamwissenschaft, können mehrere zentrale Punkte dieser Initiative jedoch nicht widerspruchslos hingenommen werden. Wir fordern hiermit alle Entscheidungsträger, die an der Umsetzung der WR-Empfehlungen und der Pläne des BMBF beteiligt sind, nachdrücklich auf, diese zu beachten:"

"1. Die Benennung des neuen Faches als "Islamische Studien" ist in hohem Maße irreführend, denn dadurch verschwimmen in bedenklicher Weise die Grenzen zur Islamwissenschaft in ihrer heutigen Form. Das vom WR geforderte Fach ist bekenntnisgebunden und muss als das benannt werden, was es dem Inhalt nach ist: Islamische Theologie. So wird es auch in den Empfehlungen der 1. Islamkonferenz (25. Juni 2009) bezeichnet, offenkundig mit Zustimmung der muslimischen Vertreter. Die Argumente, die der WR gegen eine derartige Namensgebung anführt, sind nicht stichhaltig. Die Islamwissenschaft ist dagegen ein bekenntnisneutrales Fach, dessen Erkenntnisinteresse sich über den Islam als theologisches Normensystem hinaus in thematisch breiter Ausdifferenzierung auf die Geschichte und Kultur muslimischer Gesellschaften in Vergangenheit und Gegenwart erstreckt. Wenn an den Universitäten ein neues Fach neben der Islamwissenschaft etabliert wird, sollte dessen Bezeichnung nicht mißverständlich, sondern präzise und wissenschaftstheoretisch begründet sein und die grundsätzlichen Unterschiede zwischen beiden Fächern nicht verwischen."

"2. Als bekenntnisgebundene Theologie muss das Fach in einem entsprechenden institutionellen Kontext verankert werden. Das kann an einer religionspluralen allgemeinen Theologischen Fakultät geschehen oder an einer eigens einzurichtenden Fakultät für Islamische Theologie, ersatzweise auch an Zentren, die direkt der jeweiligen Universitätsleitung unterstellt sind. Die vom WR geforderte Ansiedlung an Philosophischen oder Kulturwissenschaftlichen Fakultäten stellt dagegen einen Eingriff in deren wissenschaftliches Selbstverständnis dar und erscheint uns auch deshalb abwegig, weil die für das Fach neu zu schaffende Promotion eine theologische sein muss."

"3. Zusammensetzung, Rolle und Kompetenzen der vom WR vorgeschlagenen muslimischen Beiräte müssen weitaus genauer definiert werden, als das bislang der Fall ist. Das gilt vor allem in Anbetracht des Fehlens historisch gewachsener staatskirchenrechtlicher Vereinbarungen zwischen der Religionsgemeinschaft und dem Staat. Die weitreichenden Mitspracherechte bei der Stellenbesetzung, die den Beiräten zugestanden werden (faktisch denen der christlichen Kirchen entsprechend), stellen grundsätzlich einen Eingriff in die Autonomie der Universität dar. In der vorliegenden unklaren Form ist dies völlig inakzeptabel."

"4. Nicht zuletzt fordern wir eine größere Transparenz sowohl im Hinblick auf die Empfehlungen des WR selbst als auch auf deren Umsetzung durch Politik und Universitätsleitungen. Wer entscheidet aufgrund welcher Kriterien, welche Standorte schließlich ausgewählt werden? Der Wettlauf, den sich mehrere Universitäten derzeit um die vom Bund in Aussicht gestellten Mittel liefern, muß nach klar nachvollziehbaren Regeln entschieden werden. Die akademische – nicht minder aber auch die steuerzahlende – Öffentlichkeit darf bei einem Verfahren mit derart weitreichenden Konsequenzen nicht einfach übergangen werden."

Sonntag, 7. November 2010

Bericht von der Mahnwache vor der Nikolaikirche in Reutlingen

In Reutlingen und Umgebung existiert heute eine lebhafte islamkritische Szene, die teilweise unter dem Dach von BPE organisiert ist, teilweise als PI-Gruppe und teilweise als lockeres Netzwerk, bei dem vor allem entschiedene Christen mitarbeiten.

Eine Aktivistin ergriff am Dienstag die Initiative eine Mahnwache für die über 50 ermordeten Christen der Sajjidat-al Nadscha Kirche in Bagdad am 31. Oktober abzuhalten. Schnell fanden sich fünf Leute, die bereit waren das Ganze mitzuorganisieren.
Die Gedenkstelle vor der Nikolaikirche wurde mit einem Kranz von Blumen und Kerzen auf dem Boden sowie dahinter aufgestellten Holzkreuzen, erklärenden Plakaten und Schrifttafel errichtet. Eigens für diesen Anlass geschriebene Flugblätter und Infomaterial von Open Doors, BPE und der Arbeitsgruppe für Verfolgte Christen aus Fellbach wurden den Passanten angeboten.

Insgesamt haben etwas mehr al 20 Personen bei der Mahnwache mitgemacht. Die 120 Flugblätter gingen so schnell weg, dass wir mehrmals nachkopieren mussten; insgesamt haben wir etwa 500 Stück verteilt.
Von deutschen und auch ausländischen Passanten kamen mehrere positive Reaktionen wie, „finde ich sehr gut, diese Aktion“ oder „gut, dass nicht immer nur muslimischen Opfern gedacht wird“. Was uns besonders ermutigte, waren die zahlreichen lebhaften Diskussionen die dann entstanden. Auch mehrere Muslime mischten sich in die Diskussionen ein, darunter auch bärtige Islamisten in entsprechender Kluft.

Gegen Ende der Mahnwache kam es zu einer Auseinandersetzung mit einem der Islamisten, weil er uns gegen unseren Willen filmte. Die herbeigerufene Polizei nahm die Personalien des Filmers auf.


Hiernoch ein Links zu einem weiteren Bericht:

Kybeline: Mahnwache gegen Christenermordung

Donnerstag, 4. November 2010

Am kommenden Samstag: Mahnwache für ermordete Christen im Irak - vor der Nikolaikirche (Citykirche) in Reutlingen


Am kommenden Samstag, dem 6. November 2010, findet von 11 bis 13 Uhr in Reutlingen vor der Citykirche in der Wilhelmstraße eine Mahnwache anlässlich des jüngsten islamischen Terrors gegen Christen im Irak statt. Bürger aus Reutlingen und Umgebung möchten mit dieser Mahnwache den zahlreichen Opfern des Anschlags gegen die Sajjidat-al Nadscha Kirche in Bagdad gedenken.

Diese Aktion geht nicht, wie fälschlich gemeldet, von der Reutlinger PI-Gruppe aus, sondern von einem Netzwerk unabhängiger Aktivisten.

siehe auch:
Fünfzig Christen sterben bei Geiselnahme in Bagdad

und: Tödlicher Albtraum in einer Christlichen Kirche